Tauchen ist was faszinierendes. Es ist eine total andere Welt. Eine Schöne!

Es ist genauso wie auf dem Land, es gibt sozusagen genauso viele Sachen zu entdecken, wie oberhalb des Meeresspielgels. Hinzuzufügen, dass es zahlreiche verschiedene Arten gibt unter Wasser zu kommen oder unter Wasser sich fort zu bewegen oder fast das Wichtigste, die verschiedenen Tätigkeiten.

Um aber tauchen zu dürfen, empfiehlt eine vernünftige Person ein Brevet zu absolvieren. Denn ein kleiner Fehler und man schluckt schon Wasser oder schiesst an die Wasseroberfläche was zum Tod führen kann.

Wie beim Bergsteigen gibt es auch im Tauchen div. Brevets. Das fängt vom Open Water an (tauchen bis 18m), geht über Advance (max. 30m) und geht weiter zum Rescue Diver, Dive Master und schlussendlich Dive Instructor. Doch zu all diesen Brevets, die ich gerade auf gezählt habe, gibt es noch dutzende Nebenkurse.

Als ich nach Australien flog zu meiner 2. grossen Reise, wusste ich nur, dass das Great Barrier Reef „a must to see it“ Ding ist. Somit musste ich also zuerst ein Brevet machen. Gedacht, getan.

Als ich mit meinem gekauften Mitsubishi in Cairns, Queensland ankam, steuerte ich zuallererst den besten Tauchshop an. Dieser war unter SSI geführt. Ach ja, es gibt verschiedene Tauch Organisationen, die all die verschiedenen Kurse und alle Mitglieder managen. Der Grösste und Beste heisst PADI!

Ich wollte so schnell wie möglich tief tauchen, um alles sehen zu können. Darum hängte ich ohne Unterbruch den Advance an den Open Water an. So konnte ich zwei Tage mehr auf dem Living Boat, welches auf dem Great Barrier Reef die ganze Zeit herum kurvt, verbringen. Es war Südsee-Feeling pur!

Den Rescue machte ich auf einer weiteren Reise in den Philipinen. Dies war, meiner Meinung nach, der interessanteste und hilfreichste Kurs in meiner Tauchkarriere. In derselben Woche fügte ich noch den Wrack Kurs an. Nach diesem Kurs, weiss man wie man sich verhalten muss in einem Wrack, was es für Gefahren gibt, welche Hilfsmittel etc.

Den Dive Master konnte ich gratis gegen Mithilfe im Tauchladen in Tossa de Mar, Costa Brava absolvieren.

Mit dem Master ist man berechtigt, Touristen zu begleiten, einige mini Kurse durch zu führen oder div. Arbeiten auf einem Tauchboot oder Tauchladen aus zu führen. Nach Tossa de Mar flog ich direkt nach Ägypten, um dort meine erlernten Fertigkeiten in meinem ersten Job als Tauch Führer zu vertiefen.

Nun habe ich die Möglichkeit, auf der ganzen Welt als Tauch Master zu arbeiten. Vorausgesetzt man ist bei PADI Mitglied und hat eine professionelle Tauch Versicherung.

So kam ich auf die Idee auf meiner Weltreise an etlichen Orten zu jobben, um die Reisekasse auf zu stocken oder wichtiger, eine Reisepause ein zu legen.

Meine bevorzugte „Arbeitsorte“: Philipinen, Dom. Republik, Galapagos, Kenia, Madagaskar, Indonesien und Thailand. Doch das wird sich auf dem Weg um den Globus von sich alleine heraus stellen.

 

Tauchgänge:

  1. Larak Island, Iran. 30, null Sicht, ich gab das Zeichen zur Umkehr
  2. Larak Island, Iran. 12m, Turtle, Schule von bunten Fischen
  3. Larak Island, Iran. 8m, Krebs krabbelt aus der Muschel, kleines Wrack
  4. Diani Beach, Kenia, 19m, viele kleine Lebewesen
  5. Diani Beach, Kenia, 19m, viele Schildkröten und ein armer grosser Fisch, der etwas rundliches stacheliges schlucken wollte. Es ragt zur Hälfte aus dem Mund :-(
  6. Diani Beach, Kenia,17m, schlechte Sicht, schöne farbige Korallen, als DM eine Gruppe von 3 geführt
  7. Diani Beach, Kenia, 16m, schöner Tauchgang, als DM eine Gruppe von 3 geführt
  8. Pemba Island beim Manta Resort, nördlich der Insel, super teuer
  9. Pemba Island
  10. Zansibar, Tanzanien, Mnemba Island
  11. Zansibar, Tanzanien, Mnemba Island
  12. Zansibar, Tanzanien, in Paje
  13. Zansibar, Tanzanien, in Paje
  14. Cape Maclear, Malawi, Malawisee, Catfish, Moule Breeder, Wreck, Canyons, Tropical fish, cave
  15. Cape Maclear, Malawi, Malawisee, schönster Süsswasser Tauchplatz der Welt!
  16. Cape Maclear, Malawi, Malawisee
  17. Cape Maclear, Malawi, Malawisee
  18. Cape Maclear, Malawi, Malawisee
  19. Cape Maclear, Malawi, Malawisee
  20. Cape Maclear, Malawi, Malawisee

 


 

Diving is something more fascinating. It is a totally different world. A beautiful one!

It is just like in the country, there are as many things as you can discover, as it were, above sea level. To add that there are numerous different ways to get under water or to move under water to move or almost the most important, the different activities.

In order to be able to dive, however, a sensible person recommends a brevet to be completed. For a small mistake and you already swallow water or shoots at the water surface which can lead to death.

As with the mountaineering there is also diving in various brevets. This starts from the Open Water (dive up to 18m), goes over Advance (max 30m) and goes on to the Rescue Diver, Dive Master and finally Dive Instructor. But all these brevets I’ve just counted on, there are dozens of secondary courses.

When I flew to Australia for my 2nd big trip, I only knew that the Great Barrier Reef was a „must-see“ thing. So I had to make a brevet first. Thought, done.

When I arrived with my purchased Mitsubishi in Cairns, Queensland, I first controlled the best diving shop. This was under SSI. Oh, there are different diving organizations that manage all the different courses and all the members. The biggest and best is PADI!

I wanted to dive as fast as I could to see everything. That’s why I hung the Advance to the Open Water without interrupting. So I could spend two more days on the Living Boat, which bends around the Great Barrier Reef all the time. It was a South Sea feeling pure!

I made the Rescue on another trip to the Philipines. This was, in my opinion, the most interesting and helpful course in my diving career. In the same week I added the wreck course. After this course, you know how to behave in a wreck, what there are for dangers, which aids etc.

I was able to do the Dive Master for free at the dive shop in Tossa de Mar, Costa Brava.

With the Master you are allowed to accompany the tourists, to do some mini-courses or to do some work on a dive boat or dive boat. After Tossa de Mar I flew directly to Egypt, where I deepened my learned skills in my first job as a diving guide.

Now I have the opportunity to work as a diving master all over the world. Provided you are a member of PADI and has a professional diving insurance.

So I came up with the idea to work on my trip around the world in a few places, to stop the travel agency or to make a trip.

My favorite „work places“ are: Philipines, Dom. Republic, Galapagos, Kenya, Madagascar, Indonesia and Thailand. But that will turn out on its own on the way around the globe.